Oldenburg
In Oldenburg war die Ausstellung Teil der Veranstaltungsreihe „Integrationsgeschichte/n“ der Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Die Präsentation der Ausstellung in der VHS Oldenburg wurde durch die Zusammenarbeit der Akademie mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Oldenburg, dem Diakonischen Werk der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, dem Cine k, dem International Student Office und der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg möglich.
„Integration, das zeigt die Ausstellung, entzieht sich Schablonen und Schubladen.“ (von Maik Nolte, www.oldenburger-lokalteil.de)
„Die Ausstellung mit ihren in Wort und Bild höchst einfühlsamen Portraits hat darauf aufmerksam gemacht, inwiefern politische Integrationsforderung und hohe persönliche Integrationsbereitschaft noch auseinanderfallen. Sechs zusätzlich erstellte, sehr persönlich gehaltene Portraits „eingewanderter“ Oldenburger_innen erinnerten die Besucher gleichsam an eigene zurückliegende Migrationgeschichte(n) – anlässlich der Ausstellungseröffnung vergegenwärtigten die Lieder eines in Oldenburg beheimateten Shantychors einschlägige Migrationserfahrungen. Am Ende einer von Filmen und Diskussionen begleiteten Ausstellung, stand die Einsicht, dass sich auch der Mensch ohne Migrationshintergrund integrieren muss.“ (Brigitte Gläser, Direktorin der Ev. Akademie Oldenburg)